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Nanahoa Yogamatte im Test (+ Nanahoa Rabattcode)

Home - Kooperation - Nanahoa Yogamatte im Test (+ Nanahoa Rabattcode)

Nanahoa Yogamatte Test und Rabattcode

By Christine
12. Juni 2022
Kooperation, Lifestyle, Nachhaltig leben
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Lebenswandel-Kolumne #021: Was bedeutet Zuhause?

Schön, dass du da bist!

Heyhey! Schön, dass du dich zu mir verirrt hast. Ich bin Chrissi: eine Wort- und Lebenskünstlerin, die das moderne und grenzenlose Leben liebt. Genau darum geht es auch hier – auf meinem Blog vonwenigerundmorgen. Bleib doch ein bisschen und fühl dich wie zuhause!

vonwenigerundmorgen auf Insta:

Hart am Beeren ballern dieses Wochenende. Frisch v

Hart am Beeren ballern dieses Wochenende. Frisch von Markt, versteht sich. Denn meine Berrylove ist sehr deep. Und frisch vom Markt ist einfach am besten.

How deep is your berrylove?

Und welches ist eigentlich eure Lieblingsbeere?

Ich glaube, meine Lieblingsbeere ist die Himbeere. Aber im Prinzip liebe ich alle Beeren. Und sowieso sind alle Beeren beautiful.

🍓🫐💖

Wir sind auf einem großen, runden Wunder gestrand

Wir sind auf einem großen, runden Wunder gestrandet.
Auf einem Wunder mit dichten Wäldern, abenteuerlichen Schluchten, tiefen Meeren und hohen Gipfeln.

Wir sind auf einem großen, runden Wunder gestrandet. Umtanzt von einer glühenden Sonne, einem glänzenden Mond und unendlich vielen funkelnden Sternen.

Wir sind auf einem großen, runden Wunder gestrandet. Wir, die ja selbst allesamt kleine Wunder sind. Wir und all die anderen kleinen Wunder, die durch die Lüfte schweben. Im Dickicht lauern. In dunkelster See verborgen sind. Und aus der Erde sprießen.

Wir sind auf einem großen, runden Wunder gestrandet.

Vergiss das nie.

🌍💛

Ich brauche nicht viel, um glücklich zu sein. Das

Ich brauche nicht viel, um glücklich zu sein. Das wird mir immer bewusster. Und immer mehr richtet sich mein Leben geradezu automatisch an dieser Feststellung aus.

Statt sich zu vermehren, schrumpft die Anzahl meiner Besitztümer stetig. Denn das "Weniger" gibt mir mehr Klarheit. Mehr Ruhe. Mehr Freiheit. Weniger zu haben, bedeutet weniger Ballast und Ablenkung. Es wird leichter, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Und diese wirklich wertzuschätzen.

Früher beispielsweise war mein Kleiderschrank prall gefüllt. Heute ist er eher dezent ausgestattet. Nur noch mit Teilen, die ich wirklich richtig geil finde. Genauso handhabe ich es mit all meinem Hab und Gut.

Aber auch bei anderen Dingen versuche ich, das Konzept "weniger ist mehr" anzuwenden: beispielsweise bei meinen Einträgen im Terminkalender oder bei meinen beruflichen und privaten Zielen.

Heute besitze und mache ich lieber weniger, um mehr davon zu haben. Um mich diesen Dingen voller Hingabe zu widmen. Um 100 % zu geben. Um sie voll und ganz auszukosten.

Es lebt sich leichter so. Und schöner.

Für mich zumindest.

✨

📷 @rajalaya2.0

Ich weiß: Es ist wichtig, erwachsen zu sein. Es

Ich weiß: Es ist wichtig, erwachsen zu sein.

Es ist wichtig, die Steuererklärung zu machen, sich um den Haushalt zu kümmern, Vernunft walten zu lassen, ein bisschen Geld zu verdienen, den Müll zu trennen, Verantwortung zu übernehmen. All diese Dinge eben.

Es stimmt schon. Es ist wichtig, erwachsen zu sein, um unser Leben zu meistern.

Mindestens genauso wichtig ist es jedoch, Kind zu sein. Und das “Kind sein” niemals ganz und gar durch das “Erwachsen sein” ersetzen zu lassen.

Es ist wichtig, verspielt zu sein; sich über kleine Dinge zu freuen; gesellschaftliche Erwartungen links liegenzulassen; neugierig zu sein; die Welt als Wunder zu betrachten; Emotionen zuzulassen; Abenteuer zu erleben; zu forschen; zu versuchen; etwas zu wagen, ohne alles von Sorgen überschatten zu lassen; wie wild herumzutoben; im Hier und Jetzt zu leben; albern zu sein; dem eigenen Gefühl zu folgen statt den Normen und Konventionen; über sich selbst zu lachen; sich nicht zu kümmern, was die anderen sagen; sich dreckig zu machen; all die Magie um uns herum einzufangen; frech zu sein; fröhlich im Kreis zu hüpfen; die Welt zu entdecken; zu jubeln; zu tanzen; sich nicht von tausend Gedanken aufhalten zu lassen; einfach zu machen; sich begeistern zu lassen.

Es ist wichtig, Kind zu sein und Kind zu bleiben, um beim ganzen “Leben-Meistern” auch ordentlich Spaß zu haben.

Daher möchte ich’s dir einfach einmal raten:

Bitte werde niemals ganz erwachsen.

💛

Ich bin neulich mal wieder mit der U-Bahn gefahren

Ich bin neulich mal wieder mit der U-Bahn gefahren. Als sie im Bahnhof einfuhr, winkte ein Kind dem U-Bahnfahrer entgegen. Der U-Bahnfahrer konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und winkte zurück. Da begann auch das Kind fröhlich zu strahlen. Beide waren happy.

Ja, ja. Es kann so einfach sein.

Es braucht nur ein paar kleine Gesten hier und da. Kein Hexenwerk. Nur ein paar nette Gesten. Ein bisschen Winken, ein bisschen Lächeln, ein bisschen Nettigkeit.

Und schon ist die Welt ein kleines bisschen schöner.

For you and me and Monsieur U-Bahnfahrer.

🌻

Immerhin bist du jetzt groß, nicht wahr? ✨

Immerhin bist du jetzt groß, nicht wahr?

✨

Ich esse jeden Morgen (mehr oder weniger) das Glei

Ich esse jeden Morgen (mehr oder weniger) das Gleiche: frische Früchte, Joghurt, Nüsse, Schoki, Samen, sonstiges Gedöns. 🍓

Das mag unspektakulär klingen, doch ganz ehrlich: Es ist für mich ein tägliches Highlight.✨ Ich liebe mein Frühstück! Ohne Witz. Ich LIEBE es. Ich freue mich jedes Mal auf's Neue darauf. Schon beim Zubereiten.

Und so ruft mir mein Frühstück jeden Tag ins Gedächtnis, wie wichtig es ist, sich über kleine und alltägliche Dinge zu freuen. Es erinnert mich daran, dass wir nicht immer hinter großen, spektakulären Vergnüglichkeiten hinterherjagen müssen, um glücklich zu sein.

Ganz im Gegenteil.

Ich glaube, wirklich glücklich können wir nur sein, wenn wir auch in kleinen und alltäglichen Dingen Freude finden können. Wenn wir die Dankbarkeit dafür nicht verlieren. Wenn wir sie schätzen und genießen können.

Sei es nun ein Lächeln, eine Tasse Kaffee, Sonnenschein im Gesicht, ein Spaziergang im Park oder eben mein schmackofatz Frühstück.

Das macht wahres Lebensglück für mich aus.

Also, sagt mal: Welche kleinen Alltagsfreuden liebt ihr (so sehr wie ich mein Frühstück)? 💛

PS: Happy sunday everyone! 😊

Ich lasse mein Handy häufig links liegen, habe es

Ich lasse mein Handy häufig links liegen, habe es stets auf lautlos und neue Nachrichten beantworte ich oft nicht unmittelbar.

Deswegen beginnen Textnachrichten bei mir gerne mal mit den Worten: “Sorry für meine verspätete Rückmeldung”.

Aber warum eigentlich? Das habe ich mich neulich selbst gefragt.

Die Antwort, denke ich, liegt in der grundlegenden Art unserer modernen und digitalen Kommunikation: Wir sind im Prinzip ständig erreichbar und könnten theoretisch jederzeit auf Nachrichten antworten. In unserer Gesellschaft ist es absolut üblich, auf das Handy zu sehen, sobald es vibriert und sofort loszutippen. Schnelles Antworten ist normal. Standard. Für mich fühlt sich diese Verhaltensweise manchmal wie ein gesellschaftlicher Konsens an, dem ich nie zugestimmt habe.

Aber letzten Endes gibt es keinen international festgelegten Standard zur Antwortzeit bei Textnachrichten. Oder festgeschriebene Best Practices . Und ohnehin: Wer bestimmt schon, wann Antworten “rechtzeitig” kommen und wann “zu spät”? Eine Stunde: im Rahmen, drei Stunden: zu spät? Ein Tag: voll ok, drei Tage: No-Go? Wo verläuft die Grenze?

Und ja, auch eine Nachricht gelesen zu haben, geht (meiner bescheidenen Meinung nach) nicht mit der Pflicht einher, diese in ebenjener Sekunde beantworten zu müssen.

Ich für meinen Teil reagiere jedenfalls lieber dann (sofern es nichts Akutes ist), wenn ich die Zeit, Ruhe und Muse dafür habe. Lieber ordentlich als “mal so nebenbei, auf die Schnelle”.

Und weil ich zu dem Schluss gekommen bin, dass ich mich dafür gar nicht entschuldigen muss, lösche ich den Satz “Sorry für meine verspätete Rückmeldung” mittlerweile meist wieder, wenn ich mich beim Eintippen der Zeile ertappe.

Wie seht ihr das? Und vor allem, sagt mal bitte: Habt ihr auch häufiger das Gefühl, ihr antwortet zu spät? Oder geht es doch nur mir so?

✨

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