By Im Maki Maki Sushi Green in Köln gibt es alles, was das vegane Sushi-Herz begehrt. Von einfachen Makis bis hin zu farbenfrohen Rainbow Rolls ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Kreationen sind original und lecker – hier ein kurzer Restaurantbericht.
Freunde des japanischen Sushi-Genusses aufgepasst! Im Maki Maki Sushi Green in Köln gibt es richtig, richtig viel und leckeres Sushi! Und das Beste: die Küche ist komplett vegan. Statt rohem Fisch gibt es hier unterschiedlichstes Gemüse, Tofu und co.
Was hat das Maki Maki Sushi Green zu bieten?
Die Karte im Maki Maki ist nicht gerade klein, sondern bietet unterschiedlichstes Sushi – von schlichten Makis bis hin zu aufwändigen Rainbow Rolls mit vielfäligen und frischen Zutaten. Das macht es auch gar nicht einfach sich zu entscheiden und so dauert es eine ganze Weile bis wir uns schließlich beschlossen haben, was wir nehmen. Die Zutaten, die hier für das Sushi verwendet werden reichen von Gurke oder Tofu, wie man es auch aus nicht-veganen Sushi-Läden kennt, bis hin zu Okraschoten, Shitake Pilzen, eingelegtem Gemüse bis hin zu veganem Thunfisch aus Soja.
Preislich ist das Essen hier, wie meist bei gutem Sushi, nicht ganz billig. Schlichte Makis mit nur einer Zutat (siehe links unten im Bild) gibt es für rund 3,50 Euro, für etwas reichhaltigere Rollen (Futo oder Ura Makis – siehe links oben im Bild) zahlt man zwischen ca. 6,00 und 8,00 Euro und für die richtig großen Special-Rollen (siehe rechts im Bild) zahlt man gut und gerne bis zu 16,00 Euro. Dafür sind die Kreationen aber auch sehr kreativ, die Rollen sind geschickt gemacht und mit unterschiedlichsten Zutaten versehen und last but not least: extram lecker.
Fazit
Neben Suchi gibt es im Maki Maki Sushi Green aber auch noch Suppern und diverse andere Vorspeisen. Das Flair im Laden ist sehr gemütlich, die Bedienungen nett und das Essen ist top. Viele frische Zutaten, tolle Kombinationen und ein super Geschmackserlebnis. Wer Sushi mag, sollte dem veganen Sushi-Restaurant definitiv einen Besuch abstatten, dafür aber auch das nötige Kleingeld mitbringen. Achja: reservieren ist hier auch nicht verkehrt – der Laden ist in der Tat recht beliebt und somit ist hier meist auch ganz gut was los.