Ich bin dankbar für… Diese 10 Dankbarkeitsübungen machen dich glücklicher!

Dankbarkeitsübungen für mehr Dankbarkeit

Ich bin dankbar für… Diese 10 Dankbarkeitsübungen machen dich glücklicher!

Dankbarkeit ist ein Top Schlagwort, wenn es um ein glückliches Leben geht. Und das ganz zurecht, dann Dankbarkeit bringt viele Vorteile & Benefits mit sich. Und das Beste dabei: Man kann Dankbarkeit lernen und üben, damit Worte und Gedanken à la Ich bin dankbar für… zur Gewohnheit werden! Hier 10 tolle Dankbarkeitsübungen.

10 Dankbarkeitsübungen für den Alltag

1. Ich bin dankbar für… Dankbarkeitstagebuch!

Schnapp dir ein leeres Heft und schreibe jeden Tag hinein, wofür du dankbar bist. Am besten machst du das Ganze immer zur gleichen Zeit, damit eine Routine entsteht. Natürlich kannst du dafür auch schon vorgefertigte Dankbarkeitstagebücher nutzen. Die gibt’s in ganz unterschiedlichen Variationen im Internet.

2. Dankbarkeitsübungen in Form von Meditationen

Eine weitere tolle Dankbarkeit Übung ist die Dankbarkeitsmeditation. Nimm dir etwa 10 bis 15 Minuten Zeit (gerne auch länger) und starte mit einer simplen Atemmeditation. Nachdem du dich für eine gewisse Zeit auf deine Atmung konzentriert hat, richte deine Konzentration auf das Gefühl der Dankbarkeit. Spüre in dich hinein, für wen und was du dankbar bist und wie sich dies anfühlt. Komme anschließend wieder zurück zu deiner Atmung und beende die Meditation wie gewöhnlich. Wer dabei mehr an die Hand genommen werden will, kann natürlich auch geführte Meditationen, z.B. per App oder Internet, machen.

3. Ich bin dankbar für… zum Einschlafen

Vor dem Schlafen ist eine tolle Zeit, um Dankbarkeitsübungen zu machen. Denn gerade dann brennt sich die Dankbarkeit tief ein und kann sich während du schläfst in dir ausbreiten. Du kannst fast alle der hier beschriebenen Übungen machen, direkt bevor du ins Bett gehst. Besonders simpel ist außerdem diese Übung: Lege dich hin, schließe deine Augen und zähle in Gedanken all die Dinge auf für die du dankbar bist. Gerne bis du einschläfst.

4. Häufiger im Alltag Danke sagen

Ebenfalls sehr simpel und einfach aber trotzdem absolut wirkungsvoll. Sage im Alltag häufiger Danke, wenn du die Gelegenheit hast. Ob nun an der Supermarktkasse, in der Arbeit, im Restaurant, oder wo du dich auch sonst rumtreibst. Ein nettes Danke mit einem Lächeln auf den Lippen tut sowohl dir gut als auch der Person, an die der Dank gerichtet ist.

5. Danke- oder Dankbarkeits-Zettel aufhängen

Um regelmäßig an das Thema Dankbarkeit erinnert zu werden, kannst du dir einen Zettel in deine vier Wände hängen. Darauf könnte einfach nur Danke! Stehen – ein simpler, aber wirkungsvoller Reminder. Oder aber du schreibst Ich bin dankbar für… und listest darunter besonders elementare Sachen auf an die du regelmäßig erinnert werden willst. Aber tob dich ruhig aus, der Kreativität sind hierbei gewiss keine Grenzen gesetzt.

6. Kleine Rituale zum Danke sagen pflegen

Etabliere und pflege Rituale, um anderen Menschen, die dir wichitg sind, Danke zu sagen. Du könntest dies beispielsweise immer am Ende eines Telefonats machen, jeden Sonntag 5 verschiedenen Personen eine Nachricht mit deinem Dank schreiben oder dich nach jedem Treffen für die schöne Zeit bedanken. Es gibt viele Möglichkeiten, solche kleinen Rituale als Dankbarkeitsübungen in dein Leben zu integrieren. Versuch’s einfach mal aus!

7. Dem Spiegelbild Danke sagen

Natürlich ist es auch wichtig, dass du dir selbst regelmäßig Danke sagst. Stell dich also vor den Spiegel, schau dir in die Augen und sage dir, wofür du dir selbst dankbar bist. Bei der Gelegenheit kannst du direkt auch noch deinem Körper danken, dass er für dich da ist und dir ein Zuhause gibt.

8. Dankbarkeitsübungen: Brief schreiben

Eine weitere von vielen Dankbarkeitsübungen ist es, einen Dankbarkeitsbrief zu schreiben. Diesen kannst du entweder ganz neutral schreiben oder gezielt an dich oder eine andere Person richten (ob du ihn dieser Person dann tatsächlich schickst, ist natürlich ganz dir überlassen). Diese Dankbarkeit Übung ist beispielsweise prima für eine wöchentliche Routine, beispielsweise immer sonntags am Nachmittag.

9. Dankbarkeit als Teil der Morgenroutine

Vielleicht beginnst du deinen Tag ja bereits mit einer Morgenroutine? Wenn nicht, dann nichts wie los. Auch dabei kann man Dankbarkeit wunderbar integrieren. Beispielsweise durch das schon beschriebene Dankbarkeitstagebuch oder die Meditation. Noch simpler wäre es beispielsweise direkt nach dem Aufwachen noch kurz im Bett liegen zu bleiben und dir ins Gedächtnis zu rufen, für was du dankbar bist. Starte deinen Tag (vielleicht genauso wie du ihn auch beendet hast?) gedanklich mit den Worte Ich bin dankbar für… Natürlich darfst du das Ganze auch laut aussprechen.

10. Dankbarkeitsübung: Was, wenn es anders wäre?

Was wäre, wenn ich kein warmes Wasser hätte? Was wäre, wenn ich keine schöne Wohnung hätte? Was wäre, wenn ich jede Nach auf dem Boden schlafen müsste? Stelle dir auch solche Fragen, damit du erkennst, wie privilegiert und eigentlich bist und wie dankbar du für Sachen sein kannst, die dir eigentlich ganz „normal“ vorkommen.

Ich bin dankbar für… ja für was eigentlich?

Wer gerade erst mit Dankbarkeitsübungen begonnen hat, wird oft etwas stocken, wenn es darum geht, für was man denn nun tatsächlich dankbar ist. Aber hey: Übung macht den Meister bzw. die Meisterin! Und ganz ehrlich: Es gibt so vieles für was du dankbar sein kannst. Es muss nicht irgendwas krasses, teures oder ungewöhnliches sein. Dankbarkeit fängt bei ganz einfachen Dingen an: Sonnenschein, ein nettes Lächeln, leckeres Essen, ein gutes Buch, ein entspannter Abend, ein Lob, eine neue Erfahrung und so weiter und so fort. Wenn du regelmäßig Dankbarkeitsübungen machst, wirst du schon bald unzählige Sachen aus den Ärmeln schütteln können und immer mehr Dinge erkennen, für die du dankbar bist – selbst, wenn sie noch so klein und banal sind.

Noch was: Bleib dabei!

Dankbarkeit ist wie ein Muskel, der trainiert werden kann. Zu Beginn ist das Ganze gar nicht mal so einfach und passiert auch nicht automatisch. Aber: Es lohnt sich absolut dranzubleiben, stetig zu üben und immer mehr Dankbarkeit in das eigene Leben zu integrieren. Du wirst sehen: Irgendwann fällt Dankbarkeit total leicht und wird ganz automatisch ein großer Teil deines (dankbaren) Lebens.

PS: Danke, dass du dir diesen Beitrag durchgelesen hast. Ich hoffe du hast Gefallen daran gefunden und konntest vielleicht sogar ein bisschen inspiriert werden!

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